Wien zur Kaiserzeit
Sissi, Türkenpoldl, girl power sowie der Ahnherr des Cocooning zwischen Hofburg, k.u.k. Hoflieferanten und Lipizzanern
Wir hören von Gewaltmärschen, den Aufgaben des Zoo-Direktors und dem Kaiserschmarrn. Gehen der Frage nach, wieso sich die militärisch meist erfolglosen Habsburger fast 650 Jahre lang halten konnten und was es mit ihrer Nase auf sich hat. Bewundern die einzige weibliche Machtperson in Zeiten der Monarchie und lassen uns überraschen wer den Blumentopf und die Hauskonzerte in Wiener Haushalten populär gemacht hat. Es mag heutzutage verwundern, dass schon im 17. Jahrhundert für ein Fest 25 Mal so viel wie für die Erbauung eines Opernhauses durch einen hochmusikalischen Kaiser ausgegeben wurde. Wir staunen was heute in den ehemals kaiserlichen Küchen zu bewundern ist und streifen die Komponisten Mozart, Haydn und Strauss. Finden Parallelen in der Erziehung zwischen jungen Lipizzanern und kleinen Kindern und zur Abrundung hören wir auch ein wenig von dem einen oder anderen Hoflieferanten.
Ich hoffe Sie sind schon neugierig,
ich freue mich auf Sie!
Ihre Plaudertante
